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Felix Monteuccoli (Präsident Land&Forst Betriebe Österreich), ORF-Mann Jan Matejcek, Katharina Brandner (Kommunikation Land&Forst Betriebe Österreich). (c) ORF/Land&Forst Betriebe

Felix Monteuccoli (Präsident Land&Forst Betriebe Österreich), ORF-Mann Jan Matejcek, Katharina Brandner (Kommunikation Land&Forst Betriebe Österreich). (c) ORF/Land&Forst Betriebe

AUSZEICHNUNG. Für journalistische Verdienste um die Land- und Forstwirtschaft in Österreich wurde ORF-Journalist Jan Matejcek heute, Donnerstag, den 16. Februar 2012, mit dem Barthold-Stürgkh-Preis 2012 ausgezeichnet. Die Überreichung des Preises nahm DI Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst Betriebe Österreich, vor.

„Jan Matejcek war im vergangenen ‚Internationalen Jahr des Waldes‘ maßgeblich für die Qualität der wöchentlichen Beiträge der Rubrik ‚Waldzeit‘ im ORF-Magazin ‚Jahreszeit‘ verantwortlich. Seine Beiträge spiegeln besonderes Verständnis für die Materie wider“, so das Urteil der Jury. Mit der Verleihung dieses Preises wolle man seine Verdienste um die Land- und Forstwirtschaft und seine sachliche und fundierte Berichterstattung anerkennen, hieß es.

Jan Matejcek, 1975 in Wien geboren, arbeitet seit 2002 im ORF. Von 2002 bis 2007 war er im ORF Niederösterreich als redaktioneller Mitarbeiter sowie Gestalter für das Magazin „Land & Leute“, diverse Radiomagazine und den Aktuellen Dienst tätig. Erste Erfahrungen vor der Kamera sammelte er als Wettermoderator für „Niederösterreich heute“. Im November 2007 wechselte er zur Sendung „Jahreszeit“, wo er seitdem als „Live-Außenreporter“ mit dem Satellitenwagen und als Gestalter in ganz Österreich unterwegs ist.

Emily Ernest (Philippa Schöne) soll auf dem Schloss zur Aristokratin erzogen werden. (c) ORF/Lotus Film/Petro Domenigg

Emily Ernest (Philippa Schöne) soll zur Aristokratin erzogen werden. (c) ORF/Lotus Film/Petro Domenigg

START DER DREHARBEITEN. Christiane Hörbiger und Veronica Ferres – zwei Grandes Dames des deutschsprachigen Films stehen nach „Die lange Welle hinterm Kiel“ (zu sehen im ORF-Weihnachtsprogramm) nun erneut gemeinsam vor der Kamera.

In der Drehpause auf Schloss Grafenegg: Regisseur Gernot Roll, Christiane Hörbiger und Philippa Schöne. (c) ORF/Lotus Film/Petro Domenigg

In der Drehpause auf Schloss Grafenegg: Regisseur Gernot Roll, Christiane Hörbiger und Philippa Schöne. (c) ORF/Lotus Film/Petro Domenigg

Seit 18. Oktober 2011 laufen auf Schloss Grafenegg in Niederösterreich die Dreharbeiten zur ORF/ZDF-Produktion „Die kleine Lady“.

In Anlehnung an den Klassiker „Der kleine Lord“ steht in „Die kleine Lady“ die neunjährige Emily Ernest (Philippa Schöne) im Mittelpunkt, die auf dem Schloss ihrer Großmutter Gräfin von Liebenfels (Christiane Hörbiger) zur Aristokratin erzogen werden soll.

Unterstützt wird Emily dabei von ihrer Freundin Frau Hobbs (Veronica Ferres), die ihre kleine Lady nicht so einfach ihrem Schicksal überlässt.

Neben Hörbiger, Ferres und Schöne sind weiters Xaver Hutter, Christiane Filangieri und Stefania Rocca dabei.

Regie führt Gernot Roll nach einem Drehbuch von Lavina Dawson, Tanya Fenmore und Chris Boyle.

Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis 29. November 2011.

Im Festsaal des Wiener Rathauses gab Sängerin Sara Nardelli einige Coversongs zum Besten. (c) www.migglpictures.at

Im Festsaal des Wiener Rathauses gab Sängerin Sara Nardelli einige Coversongs zum Besten. (c) http://www.migglpictures.at

WIEN-INNERE STADT. Mehr Fotos von Sara Nardellis Auftritt im Wiener Rathaus gibt es hier: http://austrianstars.meonnet.com/?sid=672023425043e73c&cmd=album&view=761696

Hörfunkdirektor Mag. Karl Amon, Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner, ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Kaufmännischer Direktor Mag. Richard Grasl und Technischer Direktor Ing. Michael Götzhaber. (c) ORF / Milenko Badzic

Hörfunkdirektor Mag. Karl Amon, Fernsehdirektorin Mag. Kathrin Zechner, ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz, Kaufmännischer Direktor Mag. Richard Grasl und Technischer Direktor Ing. Michael Götzhaber. (c) ORF / Badzic

WIEN/KÜNIGLBERG. Der ORF-Stiftungsrat, unter dem Vorsitz von Brigitte Kulovits-Rupp, bestellte in seiner Plenarsitzung am Donnerstag, dem 15. September 2011, mit 34 Stimmen und einer Enthaltungen die von ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz vorgeschlagenen Direktorinnen bzw. Direktoren.

Es sind dies: Mag. Richard Grasl als Kaufmännischer Direktor, Mag. Kathrin Zechner als Fernsehdirektorin, Mag. Karl Amon als Hörfunkdirektor und Ing. Michael Götzhaber als Technischer Direktor. Die Funktionsperiode der neu bestellten Geschäftsführung beginnt am 1. Jänner 2012 und endet am 31. Dezember 2016.

Ex-Dancing-Star Mike Galeli (r.) spielt 'Vedran' in der neuen TV-Romanze. (c) ORF

TV-Liebling und Ex-Dancing-Star Mike Galeli (r.) spielt 'Vedran'. (c) ORF

DREHSTART. „Briefe aus Rovinji“ führen die 30-jährige Restaurantmanagerin Ena (Miranda Leonhardt) nach Kroatien, wo für sie ein Kampf der Generationen um Tradition und Erneuerung seinen Lauf nimmt. In Graz und im kroatischen Rovinji laufen seit Dienstag, dem 13. September 2011, und noch voraussichtlich bis Mitte Oktober die Dreharbeiten zur ORF/ZDF-Romanze „Adriatische Geschichten – Briefe aus Rovinji“ auf Hochtouren.

An der Seite von „Tatort“-Kriminaltechnikerin Miranda Leonhardt („Tatort“, „Kokowääh“) ist Dennis Cubic („Soko Kitzbühel“, „Antares“) als Fischer Matej zu sehen, bei dem Ena ihr neues Zuhause findet. In weiteren Rollen sind u. a. die ÖsterreicherInnen Krista Stadler (ORF/ARD-Familiendrama „Löwenstein“), Peter Matic („Tatort“, „Schnell ermittelt“), Fanny Stavjanik (auch in der ORF/ARD-Bestsellerverfilmung „Der Mann mit dem Fagott“), Julia Rosa Stöckl, „Dancing Star“ Mike Galeli, der zuletzt auch für die ORF/ARD-Komödie „Alles außer Liebe“ vor der Kamera stand, Martina Zinner, Stefan Matousch, Dennis Cooper und Martin Zauner zu sehen. Regie führt Holger Barthel („Das Glück dieser Erde“, „Die Mutprobe“), das Drehbuch stammt von Alrun Fichtenbauer.

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Tief enttäuscht von ihrem Lebensgefährten Thiemo kehrt die 30-jährige Restaurantmanagerin Ena (Miranda Leonhardt) der Heimat den Rücken. Im Nachlass ihrer verstorbenen Mutter findet die junge Frau ungelesene Briefe, die zum Fischrestaurant ihrer Großmutter Karmela (Krista Stadler) in Kroatien führen. Bei ihr und dem Fischer Matej (Dennis Cubic) findet Ena schließlich ein neues Zuhause. Während Karmela sie herzlich empfängt, befürchtet ihre Tante Tereza (Fanny Stavjanik) Erbschleichereien. Sie gibt Ena und deren Mutter die Schuld am Tod ihres Bruders und provoziert die junge Restaurantmanagerin. Als die Großmutter wegen eines Beinbruchs ausfällt, übernimmt ihre Enkelin gemeinsam mit Tereza das Restaurant. Die finanzielle Lage ist schlecht, das Geschäft schreibt nur rote Zahlen. Schließlich holt Ena zum Befreiungsschlag aus. Moderne Methoden sollen das Unternehmen wieder zum Laufen bringen. Doch ihre Oma ist entsetzt: Was wird aus den Stammgästen? Es beginnt ein Kampf der Generationen um Tradition und Erneuerung. Und Ena kommt dabei nicht nur ihrer Familie näher.

„Adriatische Geschichten – Briefe aus Rovinji“ ist eine ZDF/ORF-Koproduktion der Graf Filmproduktion GmbH, Klagenfurt (Produzent: Klaus Graf).

Adele Neuhauser (r.; hier auf einem Szenenfoto aus 'Novotny und Maroudi' ist wieder mit dabei. (c) ORF / Thomas Jantzen

Serien-Star Adele Neuhauser (r.; hier auf einem Szenenfoto aus 'Novotny und Maroudi') ist wieder mit dabei. (c) ORF / Thomas Jantzen

START DER DREHARBEITEN. Vom „Tatort“ in Wien zum „Todesfall“ am Mondsee – Publikumsliebling Adele Neuhauser ist seit Dienstag, dem 6. September 2011, wieder Teil des illustren ORF-Miss-Marple-Quartetts, das nach Begräbnissen das Nachforschen einfach nicht lassen kann. Schließlich wittern die „Begräbnisfreundinnen“ hinter jedem Todesfall eine Mordsgeschichte – und bei der Spurensuche stehen für die kantige Bäuerin Julie (Adele Neuhauser), die resche Wirtin Maria (Brigitte Kren) und die ambitionierte GemeindesekretärinSabine (Martina Poel) unkonventionelle Methoden auf der Tagesordnung. Doch die „Vier Frauen“ wären nicht die „Vier Frauen“, gäbe es da nicht eben auch noch eine vierte Frau. Denn neu sind bei der vierten Staffel der ORF-Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ nicht nur die sechs kuriosen Fälle, die den illustren Hobby-Detektivinnen so manches Rätsel aufgeben, sondern auch die Besetzung: die traute Viersamkeit wird alsbald gestört, da Dorfärztin Lola (Julia Stinshoff) aus beruflichen Gründen den Ort verlassen muss. Doch mit der neuen Dorfbewohnerin Pippa, gespielt von Miriam Stein, ist für mörderisch gute Unterhaltung gesorgt – und so manches Geheimnis kann nun auch nicht mehr länger gehütet werden.

Andreas Prochaska und Wolfgang Murnberger inszenieren sechs neue Fälle

An der Seite der „Vier Frauen“ sind in weiteren Hauptrollen u. a. Michael Ostrowski als Marias Sohn Franzi und Sabines Ex bzw. Vater ihres gemeinsamen Kindes, Raimund Wallisch als tollpatschiger Gemeindepolizist, Charly Rabanser als launischer Dorfwirt, Nike van der Let, Georges Kern, Gerhard Greiner u. v. a. zu sehen. In Gastrollen stehen u. a. Ulrike Beimpold, Andreas Kiendl, Petra Morzé und Sabrina Reiter vor der Kamera. Die sechs Folgen zur vierten Staffel der skurrilen ORF-Krimiserie stammen aus der Feder des Kreativduos Uli Brée und Rupert Henning („Bauernopfer“, „Vitásek?“). Die Idee-Vorlagen zu den Folgen kommen wie bisher auch von Wolf Haas und Annemarie Mitterhofer. Für Regie zeichnen Andreas Prochaska (Folgen 1-3) und Wolfgang Murnberger (Folgen 4-6) verantwortlich. Die Dreharbeiten zur vierten Staffel der skurrilen ORF-Krimiserie „Vier Frauen und ein Todesfall“ mit sechs neuen Krimi-Abenteuern dauern voraussichtlich bis Mitte Oktober.

Zu sehen sind die neuen Episoden voraussichtlich 2012 im ORF.

Adele Neuhauser: „Erfrischender, liebevoller und überaus witziger Einblick in die Abgründe menschlicher Machenschaften“

Nach rund dreijähriger Drehpause freut sich Adele Neuhauser nun besonders darüber, dass im Dorf Ilm wieder so einiges los ist: „Als die Dreharbeiten zur dritten Staffel zu Ende gingen, habe ich von der Kostümabteilung eine Jacke und einen Rock von Julie Zirbner gekauft. Ich habe diese zwar privat nie getragen, aber so blieb Julie für mich am Leben. Ich habe sie nie ganz aus meinem Herzen gelassen und bin jetzt froh und begeistert, dass man sich wieder für die Fortsetzung der Serie entschieden hat. Die ‚Vier Frauen‘ geben einen so erfrischenden, liebevollen und überaus witzigen Einblick in die Abgründe menschlicher Machenschaften. Den Zuschauer erwarten sehr überraschende Wendungen – besonders was die Figur Julie Zirbner betrifft. Mehr kann ich aber leider nicht verraten. Nur eines: Es wird auf alle Fälle wieder sehr unterhaltsam! Dafür garantieren die herrlichen Bücher, die wunderbaren Kollegen und die beiden großartigen Regisseure, Andreas Prochaska und Wolfgang Murnberger, die beide schon in der ersten Staffel Regie geführt haben.“

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In sechs weiteren Folgen rufen wieder Morde im idyllischen Dorf Ilm die vier Begräbnisweiber als Ermittlerinnen auf den Plan. Doch ihre traute Viersamkeit wird gestört durch einen „Kunstfehler“ der Ärztin (Julia Stinshoff), die daraufhin den Ort verlässt. Gleichzeitig trifft aber eine junge Frau namens Pippa (Miriam Stein) im Dorf Ilm ein. Sie ist auf der Flucht vor ihren Eltern, da sie das gesamte private Schwarzgeld ihres Vaters von einem Schweizer Konto per Internet an eine wohltätige Vereinigung überwiesen hat. Und zusätzlich ist sie auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, denn ihre deutschen Eltern haben sie nach der Geburt adoptiert. Ihr Erscheinen fällt mit den ersten Todesfällen zusammen, also kommt sie in den Verdacht, eine Serienmörderin zu sein. Weniger im Aussehen als im Selbstbewusstsein hat sie eine Ähnlichkeit mit Julie (Adele Neuhauser), und der Satz: „Ich glaube nicht, dass der eines natürlichen Todes gestorben ist“ geht ihr auch ganz selbstverständlich über die Lippen. Und so bricht eines Tages Julies großes und tragisches Geheimnis auf und stellt sie in aller Öffentlichkeit des Dorfes Ilm bloß

Doch alles findet wie immer seinen rechten Weg, und Pippa wird im Dorf zum akzeptierten Mitglied der sonderlichen Gesellschaft und die neue Vierte im Bunde der kriminalistischen Frauen. Im Dorfgefüge von Ilm tut sich auch einiges, seitdem Frau Nothdurfter ihrem Mann das Bürgermeisteramt abgenommen hat. Sie will dem Ort einen Stellenwert in der Tourismusszene und einen internationalen Ruf verpassen. Dazu ist ihr jede Aktion recht, ohne Gespür für Peinlichkeiten. Und der Wirt Salchegger (Charly Rabanser) plant die Aufführung der Ilmer Passionsspiele, im Gedenken an seinen Urururgroßvater, der dabei zu Tode kam. Der ehemaligen Pfarrer Raphael Dorn (Harald Schrott), der wegen seiner Beziehung zu Julie das Amt quittiert hat, soll die Hauptrolle Jesus übernehmen und findet damit endlich einen Job, der seiner Ausbildung entspricht. Und auch Franzi (Michael Ostrowski) setzt seinen Weg als Haubenkoch mit seinem Vater und ehemaligen Bürgermeister Pepperl Nothdurfter (Georges Kern) an der Seite fort und entdeckt die totale „Naturküche“ als Wanderung durch den Wald.

„Vier Frauen und ein Todesfall“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von DOR Film, mit Unterstützung des Landes Oberösterreich.

Marion Mitterhammer, Ronald Mühlfellner (Produzent/Bavaria), Karola Hattop, Miroslav Nemec, Gero Lasnig, Sabine Weber (Redaktion ORF), Klaus Graf (Produzent/Graf Film), Julia Rantzau (Producerin) und Peter Kremer posieren in einer Drehpause. (c) ORF/Graf Film/Erika Hauri

Marion Mitterhammer, Ronald Mühlfellner (Produzent/Bavaria), Karola Hattop, Miroslav Nemec, Gero Lasnig, Sabine Weber (Redaktion ORF), Klaus Graf (Produzent/Graf Film), Julia Rantzau (Producerin) und Peter Kremer posieren für die Presse. Gedreht wird in St. Gilgen am Wolfgangsee. (c) ORF/Graf Film/Erika Hauri

START DER DREHARBEITEN. „Liebesgrüße aus der Vergangenheit“ erwarten Publikumsliebling Marion Mitterhammer, starteten doch am vergangenen Dienstag in St. Gilgen am Wolfgangsee die Dreharbeiten zur gleichnamigen „Lilly Schönauer“-Episode.

Und da sorgt ihre alte Liebe, gespielt von Adolf-Grimme-Preisträger Miroslav Nemec, für so manche Liebeswirren. Neben Mitterhammer (auch am 6. September um 20.15 Uhr in ORF 2 im ORF/Sat.1-Krimi „Die Tänzerin – Lebe deinen Traum“) und Nemec stehen in weiteren Rollen u. a. Peter Kremer, Pippa Galli, Luk Pfaff und Bela Baptiste vor der Kamera. Die Dreharbeiten in St. Gilgen und Umgebung und in Salzburg dauern voraussichtlich bis 28. September 2011. Regie führt Karola Hattop nach einem Drehbuch von Sabine Leipert, Julia Neumann und Sabrina M. Roessel.

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Turbulente Zeiten für Johanna Gruber (Marion Mitterhammer): Endlich kommen wieder einmal ihre erwachsenen Kinder in den Semesterferien nach Hause. Sohn Max (Bela Baptiste) studiert in Wien, Tochter Marie (Pippa Galli) in Salzburg. Für den Abend ist ein gemeinsames Essen geplant, bei dem die Kinder Johannas neuen Lebensgefährten Klaus (Peter Kremer) kennenlernen sollen. Eine gewisse Anspannung liegt in der Luft. Während der Vorbereitungen steht plötzlich Walter (Miroslav Nemec) auf Johannas Terrasse. Die beiden verband eine leidenschaftliche Liebe, bevor Walter vor über 20 Jahren als Literaturprofessor nach Boston ging. Nun ist er zurückgekommen, um das Haus seiner verstorbenen Eltern zu verkaufen und um seine alte Liebe wieder zu sehen. Als er jedoch merkt, dass er Johanna mit seinem überraschenden Auftauchen verunsichert, zieht er sich diskret zurück. Der Abend verläuft in fröhlicher Runde, und Johanna registriert erleichtert, dass Klaus bei ihren Kindern gut ankommt. Doch die Begegnung mit Walter am Nachmittag hat Spuren hinterlassen. Das Wiedersehen hat in ihr Gefühle ausgelöst, die sie längst für erloschen hielt. Doch Johanna beschließt, vernünftig zu sein und ein weiteres Treffen mit Walter zu vermeiden. In dieser aufgewühlten Situation erzählt ihr Marie, sie habe sich in Salzburg in einen jungen Mann verliebt, der mit seinem Vater aus Amerika hier ist. Das stürzt Johanna in Gewissensnöte. Bei Walters Abreise war sie mit Marie schwanger und ist bis heute nicht sicher, ob er nicht vielleicht der Vater ist. Nun ist sie gezwungen, sich der Vergangenheit zu stellen.

„Lilly Schönauer – Liebesgrüße aus der Vergangenheit“ (AT) ist eine Produktion der Bavaria Fernsehproduktion (Produzent: Ronald Mühlfellner, Producerin: Julia zu Rantzau) und der Graf Filmproduktion (Produzent: Klaus Graf) in Koproduktion mit dem ORF und der ARD Degeto für Das Erste, gefördert von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.

Christian Kohlund (hier auf einem Szenenfoto der Malediven-Episode). (c) Lisa Film/Oliver Roth

Christian Kohlund (hier auf einem Szenenfoto der Malediven-Episode). (c) Lisa Film/Oliver Roth

START DER DREHARBEITEN. Im „Traumhotel – Brasilien“  versammelt Regisseur Otto W. Retzer seit Montag, dem 29. August 2011, eine Riege österreichischer und deutscher Publikumslieblinge: Neben Christian Kohlund als Hotelbesitzer Markus Winter und seiner Film-Tochter und Hotelmanagerin Leonie (Anna Hausburg) erwartet Peter Weck, Heidelinde Weis, Muriel Baumeister, Patrick Nuo, Fernanda Brandao, Sascha Wussow und Katharina Stemberger eine Reise nach Rio de Janeiro und Salvador da Bahia – Liebeswirren, Familienkonflikte und Urlaubsfeeling all-inclusive.

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Markus Winter (Christian Kohlund) checkt inkognito in sein eigenes Hotel in Salvador da Bahia ein, um Diebstähle und Ungereimtheiten zu klären. Seine Tochter Leonie, der er erst vor Kurzem das Management des Hotels anvertraut hat, bleibt skeptisch. Und natürlich kommt es zwischen Vater und Tochter zu so manchem Missverständnis. Auch die bekannte Schriftstellerin Sarah Ingenhoven (Muriel Baumeister) hat sich ihren Urlaub mit ihrem Sohn entspannter vorgestellt. Während sie unter Zeitdruck ihren Roman fertigstellen muss, langweilt sich Sohn Anton (Nico Liersch) und freundet sich mit Gitarrist Ricardo (Patrick Nuo) an. Ricardo kümmert sich um eine Gruppe von Straßenkindern und Anton unterstützt ihn mit Feuereifer dabei. Die Senioren Henriette (Heidelinde Weis) und Leopold (Peter Weck) hingegen schweben neuerdings auf Wolke sieben und stellen die verrücktesten Dinge an. Grund zur Besorgnis für Leopolds Sohn Götz (Sascha Wussow), der mit seiner Frau Silke (Katharina Stemberger) dem Vater nachreist, um ihn in die Seniorenresidenz nach Deutschland zurückzuholen. Doch Leopold lässt sich nicht so ohne Weiteres bevormunden und steht zu seiner neuen Liebe Henriette. Leonie ist ebenfalls frisch verliebt, offenbar schlägt Gitarrenspieler Ricardo genau die richtigen Akkorde in ihrem Herz an. Doch unter den Schmetterlingen im Bauch leidet die Arbeit, und das sieht Papa Winter gar nicht gerne. Auch zweifelt Leonies Assistentin Bea (Fernanda Brandao) daran, dass die Tochter des Chefs ihrer verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen ist. Hofft sie insgeheim auf Leonies Posten?

„Das Traumhotel – Brasilien“ (AT) ist eine Produktion der Lisa Film (Karl Spiehs) in Zusammenarbeit mit ARD Degeto für Das Erste und dem ORF. Regie führt Otto W. Retzer nach einem Drehbuch von Hilly und Krystian Martinek.

ORF-Lady Ingrid Thurnher interviewt die Spitzenpolitiker (c) ORF / Ramstorfer

Ingrid Thurnher interviewt die Spitzenpolitiker (c) ORF / Ramstorfer

POLIT-TALK. Bis zu 413.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen gestern, am Dienstag, dem 16. August 2011, das erste ORF-„Sommergespräch“ 2011 mit BZÖ-Obmann Josef Bucher. Im Durchschnitt waren 318.000 Seher bei einem nationalen Marktanteil von 13 Prozent bei dem Gespräch mit Ingrid Thurnher dabei. ORF 2 wiederholt das Interview am Mittwoch, dem 17. August, um 12.00 Uhr.

Am Freitag, dem 19. August, steht um 21.20 Uhr das nächste ORF-„Sommergespräch“ auf dem Programm von ORF 2: Zu Gast bei Ingrid Thurnher ist Grünen-Chefin Dr. Eva Glawischnig.

Alle Informationen zu den „Sommergesprächen“ stehen auf der ORF-TELETEXT-Seite 320 bzw. online via sommergespraeche.ORF.at zur Verfügung. Die „Sommergespräche“ sind auf der ORF-TVthek (http://tvthek.orf.at) als Live-Stream und als Video-on-Demand abrufbar.

Klubobmann Josef Bucher wird sich heute Abend den  Fragen von Ingrid Thurnher stellen. (c) BZÖ

BZÖ-Klubobmann Josef Bucher wird sich heute Abend in ORF 2 den Fragen von Ingrid Thurnher stellen. (c) BZÖ

WIEN. Wie bereits Tradition im ORF, gehen ab heute wieder die Sommergespräche mit Österreichs Spitzenpolitikern über die Bühne. Den Start macht heute der 45-jährige BZÖ-Klubobmann Josef Bucher, zu sehen ab 21.05 Uhr in ORF 2.

Ingrid Thurnher. (c) ORF / Ramstorfer

Moderatorin Ingrid Thurnher. (c) ORF / Ramstorfer

Vieles ist heuer neu, u.a. auch die Location, so wird an den Abenden aus dem edlen Ambiente des Dachfoyers der Wiener Hofburg gesendet. Zudem erfolgen die Polit-Talks diesmal live, in den Jahren davor bekamen die Seher nur Aufzeichnungen serviert.

Fragen von Bürgern aus allen Bundesländern werden ebenso eingebaut, wie tagesaktuelle Themen.

Waren in den letzten beiden Jahren Künstler bzw. Unternehmer als Co-Interviewer mit dabei, so muss Ingrid Thurnher heuer alleine versuchen das Gespräch zu führen, was bei so manchem Politiker nicht immer einfach ist, wie die ORF-Lady in einem Gespräch mit den Oberösterreichischen Nachrichten verriet.

Autor: Hans Jürgen Gernot Miggl