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Christine Hödl

Die sympathische Wienerin Christine Hödl sang sich in die Herzen der Österreicher! (c) ORF / Ali Schafler

Die sympathische Wienerin Christine Hödl sang sich in die Herzen der Österreicher! (c) ORF / Ali Schafler

Alexander Wrabetz gratuliert zum Sieg in der "großen Chance"! (c) ORF / Ali Schafler

Alexander Wrabetz gratuliert zum Sieg im Finale. (c) ORF / Schafler

CHRISTINE HÖDL

Genre: Gitarrenrock.

Lebt in: Wien.

Beruf: Kindergartenpädagogin.

Hödl gewann am 11. November 2011 überlegen die ORF-Talenteshow „Die große Chance“ mit ihrem Song „The Key To Be Free“.

Die 35-jährige Musikerin schreibt seit ihrem 15. Lebensjahr eigene Songs und arbeitet derzeit fleißig an ihrem Album.

Die Single "The Key To Be Free" gibt es auf itunes.

Die Single "The Key To Be Free" gibt es auf itunes.

Liebt: ihre Frau Jaqueline (22) und Tochter Luzia (acht Monate alt).

Kann: 12-String-Gitarre und akustische Gitarre spielen.

Kann nicht: kochen („Das macht die Jaqueline.“).

Markenzeichen: ihre Kappe („Trage seit dem ich 13 bin eine Kappe.“).

Mag: Songs von Sheryl Crow und Alanis Morisette.

Hasst: das Rampenlicht („Daran werde ich mich nie gewöhnen.“).

Youtube-Tipp: http://www.youtube.com/watch?v=YD8kPxw7kc8

Homepage: http://www.christine-hödl.at

Autor: Hans Jürgen Gernot Miggl :: austrianstars@gmx.at

Christian Schuster (l.) möchte den ganz großen Coup landen! (c) ORF/Milenko Badzic

Der Grazer Christian Schuster (l.) möchte in Köln den ganz großen Coup landen! (c) ORF/Milenko Badzic

TV-TIPP DES TAGES. Mit Wissen und gezieltem Einsatz der Joker zur Million? Armin Assinger stellt heute bei einer neuen Ausgabe der „Millionenshow“ die Millionenfrage: Am 17. Oktober schaffte Christian Schuster aus Graz den Sprung in die Mitte.

Vier Fragen konnte der 48-jährige Mitbesitzer eines Eissalons bereits richtig beantworten.

Remo Probst, Isabella Farnleitner, Nicolas Allgäuer, Victoria Vechiatto-Kunz und Erich Reiter möchten in die "Mitte". (c) ORF/Milenko Badzic

Remo Probst, Isabella Farnleitner, Nicolas Allgäuer, Victoria Vechiatto-Kunz und Erich Reiter möchten in die "Mitte". (c) ORF/Milenko Badzic

Ob für den dreifachen Vater tatsächlich die Funken sprühen, oder er sich für den sicheren Gewinn von 300.000 Euro entscheidet, erfährt das Publikum am Montag, dem 31. Oktober, um 20.15 Uhr in ORF 2.

Folgende Fragen hat Christian Schuster bereits richtig beantwortet:

100 Euro: In Toilettenspülkästen findet man den …?

A: Radler, B: Springer, C: Schwimmer oder D: Reiter (richtig: C)

Armin Assinger stellt die Fragen. (c) ORF/Milenko Badzic

Armin Assinger stellt die Fragen. (c) ORF/Milenko Badzic

200 Euro: Welches Amt wird bei der Hofburg-Wahl neu besetzt?

A: Nationalbank-Gouverneur, B: Burgtheater-Direktor, C: Bundespräsident oder D: ORF-Generaldirektor (richtig: C)

300 Euro: Wofür haben sich Touristen entschieden, wenn sie eine Barkasse als Transportmittel wählen?

A: Hubschrauberflug, B: Hafenrundfahrt, C: Kutschenfahrt oder D: Fahrradausflug (richtig: B)

400 Euro: Was beginnt am 30. Oktober?

A: Winterzeit, B: Weltausstellung, C: Alpiner Skiweltcup oder D: Vergabe der Nobelpreise (richtig: A)

austrianstars.at TV-TIPP DES TAGES:

Millionenshow (Quizshow)

Montag, 31. Oktober, ORF 2, 20.15 Uhr

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Jochen und Florian begeisterten mit einem urigen Auftritt. (c) ORF / Ali Schafler

Jochen Wörister und Florian Steiner begeisterten mit einem urigen Auftritt. (c) ORF / Ali Schafler

SECHSTE TV-SHOW. Bunt gemischt waren wieder die Performances der sechsten  Vorrunde. Das sind die neuen Halbfinalisten:

Jochen und Florian begeistern mit Kuhglocken und Ziehharmonika

Eine „urige“ Performance lieferten die zwei Salzburger Jochen Wörister und Florian Steiner: Mit ihren Kuhglocken und der Ziehharmonika konnten die beiden die Jury überzeugen und dem Publikum ihr langjähriges Hobby präsentieren. Jochen: „Wir beide üben unsere Talente schon relativ lange aus. Der Florian seit seinem siebenten Lebensjahr und ich dank einer Familientradition seit meinem achten Lebensjahr. Kennengelernt haben wir uns vor 15 Jahren in einer Volkstanzgruppe.“ Und weiter: „Zum ‚Große Chance‘-Casting sind wir eigentlich eher spaßhalber gegangen und weil wir sehen wollten, wie so ein Casting abläuft. Wir wollten dort etwas Außergewöhnliches machen und hätten nie damit gerechnet, weiterzukommen.“ Ihre Pläne für das Halbfinale: „Im Halbfinale werden wir mit den Glocken weitermachen und haben schon ein Stück zusammengestellt. Wir haben viele Ideen und werden einfach ein paar andere Stile mischen.“

Michaela Fischer singt sich ins Halbfinale

Michaela Fischers Gesang war top! (c) ORF / Ali Schafler

Michaela Fischers Gesang war top! (c) ORF / Ali Schafler

Mit ihrem Gesang konnte sie sowohl das Publikum als auch die Jury begeistern. Die 24-jährige Wienerin Michaela Fischer begann schon früh, ihrer Leidenschaft nachzugehen: „Meine Familie und ich, wir haben schon früher sehr viel Musik gehört und dazu getanzt und gesungen. Ich hab mir auch immer gerne die Castingshows im Fernsehen angesehen.“ Bei einer solchen wollte sie schon immer einmal mitmachen, fühlte sich aber noch nicht bereit dazu. Auch beim Casting zu „Die große Chance“ gab sie sich anfangs skeptisch: „Beim Casting selbst hatte ich kein Gefühl dafür, ob ich weiterkomme oder nicht. Ich habe mir gar nichts gedacht außer: Alles, was passieren soll, wird passieren. Natürlich habe ich mich dann sehr darüber gefreut, weiterzukommen.“ Für das Halbfinale hat Michaela schon etwas Einzigartiges vorbereitet: „Ich werde ein Lied singen, das es schon von einer anderen Sängerin gibt, aber mit meinem eigenen Text und auf Wienerisch.“

Mit seinem Gesang überzeugt auch Bernhard Reider die Jury

Bernard Reider ist auch im Halbfinale! (c) ORF / Ali Schafler

Bernard Reider ist weiter! (c) ORF / Ali Schafler

Auch Bernhard Reider wurde von der Jury ins Halbfinale geschickt und präsentierte seine „Hymne an die Zärtlichkeit“ mit dem Titel „Schlieaf her zu mir“. Der 53-jährige Oberösterreicher ist schon seit drei Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Musiker: „Mit 15 Jahren hatte ich Gitarren- und Gesangsunterricht und habe so meine musikalische Karriere gestartet. Angefangen habe ich mit kabarettistischen Liedern und hatte dann schon kleinere Auftritte in Oberösterreich, aber auch in Wien.“ Zum „Große Chance“-Casting mussten ihn seine weiblichen Fans überreden: „Beim Casting habe ich mich angemeldet, weil viele Bekannte, vor allem weibliche, von dem Lied so berührt waren und gemeint haben, dass ich es einfach machen muss. Wettbewerbe waren mir bisher fremd, außerdem habe ich mich für dafür viel zu alt empfunden. Aber die Damen haben mir immer gesagt: ‚Das Alter ist nicht entscheidend.’“ Für das Halbfinale hat der Musiklehrer einen großen Plan: „Das nächste Lied möchte ich unbedingt vor großem Publikum singen, egal ob ich jetzt weiterkomme oder nicht. Für mich ist es das Schönste, auf dieser großen Bühne, vor der Jury und vor so vielen Menschen zu singen. An das Finale denke ich jetzt einmal noch gar nicht.“

Das Saalpublikum wählt Ilja und Christoph ins Halbfinale

Dank Publikumsvoting vor Ort sind auch Ilja und Christoph weiter! (c) ORF / Ali Schafler

Dank Publikumsvoting vor Ort sind auch Ilja und Christoph weiter! (c) ORF / Ali Schafler

Die zwei Ballakrobaten Ilja und Christoph konnten das Publikum mit ihrer beeindruckenden Footbag-Performance überzeugen. Ilja begann schon früh, diese Sportart auszuüben: „Ich habe vor circa acht Jahren begonnen, Footbag zu spielen, und Christoph vor sechs Jahren. Damals gab es in meiner Schule eine kleine Werbekampagne, bei der wir umsonst Footbags bekommen haben. Da habe ich angefangen zu kicken und bin dann dabei geblieben. Gemeinsam spielen wir seit ungefähr einem Jahr. Kennengelernt haben wir einander durch die Footbag-Szene, die sehr klein ist.“ Mit ihrer Teilnahme bei „Die große Chance“ wollen die beiden vor allem ihre Sportart präsentieren, die in Österreich vielen Menschen noch nicht bekannt ist. Mit dem Casting betraten beide Neuland: „Das Casting war sehr spannend, und wir waren beide ziemlich nervös, aber sehr froh im Nachhinein. Für uns war es wirklich eine Überraschung, dass wir weitergekommen sind. Am Anfang haben wir schon gedacht, dass wir gute Chancen haben, aber es gab sehr viele und sehr gute Konkurrenten.“ Über ihre Pläne im Halbfinale verraten die beiden: „Wir sind gerade dabei, unsere Show zusammenzusetzen, und haben noch sehr viele Ideen. Wir werden viel Neues machen und noch kreativer sein.“

Natalie O'Hara (Sissi Strobl), Martin Feifel (Enzo Strobl) und Stefan Jürgens (Carl Ribarski). (c) ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg

Stefan Jürgens (Carl Ribarski) verteidigt Natalie O'Hara (Sissi Strobl) und Martin Feifel (Enzo Strobl) in einem neuen Fall an der Donau. (c) ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg

TV-TIPP DES TAGES. Bei einer Kontrolle einer scheinbar harmlosen Bootsparty finden die Ermittler Hinweise auf eine Verstrickung des Yachtbesitzers, Enzo Strobl, zu den wirklich bösen Jungs, denen die Nachforschungen der SOKO gar nicht passt.

Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Lilian Klebow (Penny Lanz), Natalie O'Hara (Sissi Strobl), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Simon Morzé (Toni Strobl) und Martin Feifel (Enzo Strobl). (c) ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg

Gregor Seberg (Helmuth Nowak), Lilian Klebow (Penny Lanz), Natalie O'Hara (Sissi Strobl), Stefan Jürgens (Carl Ribarski), Simon Morzé (Toni Strobl) und Martin Feifel (Enzo Strobl). (c) ORF/SATEL-Film/Petro Domenigg

Viel Zeit bleibt nicht, denn Enzo und seine Familie werden fast getötet, von der SOKO in letzter Sekunde gerettet, an einen sicheren Ort verfrachtet und bewacht. Was gar nicht so leicht ist, mit einem pubertierenden Emo und einem kleinen bockigen Mädchen im Schlepptau.

Ziel ist, die Drahtzieher der kriminellen Vereinigung zu fassen, das geht nur mit der Aussage des Bewachten. Wird es unserem Team gelingen, die nötigen Informationen zu ermitteln und die Familie sicher ins Zeugenschutzprogramm zu bringen?

austrianstars.at TV-TIPP DES TAGES:

Soko Donau: Flächenbrand (Krimi-Serie)

Mit Gregor Seberg, Lilian Klebow, Stefan Jürgens, Dietrich Siegl u.v.m.

Dienstag, 11. Oktober 2011, ORF eins, 20.15 Uhr

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Blockstars - Sido macht Band. (c) ORF / Milenko Badzic

Blockstars - Sido macht Band. (c) ORF / Milenko Badzic

WIEN. Rap-Titan Sido unterrichtet in Hilfe zur Selbsthilfe und stellt eine neue Band zusammen! Der Berliner Rapper wagt gemeinsam mit dem ORF ein außergewöhnliches Projekt in Österreich. Er erarbeitet mit jungen, perspektivlosen Menschen  Ziele, die diese erreichen sollen – und holt sie damit zurück ins strukturierte, organisierte Leben – und die ORF-Zuschauer begleiten ihn dabei. Das Ergebnis heißt  „Blockstars – Sido macht Band“ und ist im Rahmen von sieben TV-Dokus ab 15. Dezember 2011 jeweils donnerstags um 21.55 Uhr in ORF eins zu sehen. Den Abschluss bildet eine große Live-Show am Freitag, dem 3. Februar 2012, um 20.15 Uhr in ORF eins.

Am Mittwoch, dem 17. August, präsentierte Sido das Projekt im Fluc am Praterstern in Wien. Sido: „Mit der Sendung versuche ich sozial schwachen Jugendlichen auf die Beine zu helfen. Und ich sage absichtlich versuchen, weil ich mir nicht anmaße zu behaupten, dass ich jedem helfen kann.“ Und weiter: „Am Ende von ‚Blockstars‘ soll eine Band stehen. Ich möchte kein Underground Hip Hop Projekt machen. Die Singles sollen schon charttauglich sein.“

ORF-TV-Unterhaltungschef Edgar Böhm: „‚Blockstars‘ ist ein Projekt, das wir in dieser Art noch nie zuvor gemacht haben – ein völlig neues TV-Format, das gleichzeitig eine Unterhaltungssendung und ein Sozialprojekt ist. Wir geben jungen Interpreten die Chance, ihr Talent unter Anleitung eines Szene-Idols einem großen Publikum präsentieren zu können.“

Zehn junge Erwachsene erhalten Chance auf Karriere im Musikbusiness

Sido gründet eine Band, deren Musikstil er als „Modern Hip Pop“ beschreibt. Die Anwärter für die Band kommen alle aus schwierigen Lebenssituationen. Sie haben sprichwörtlichen Mist gebaut, hängen planlos herum, stecken in Schwierigkeiten – kurzum: es geht ihnen wie Sido selbst, bevor er die Musik gefunden hat und lernte, sich damit Gehör zu verschaffen und nach vorne zu bewegen. Aber dieser Weg war hart – auch für Sido. Deshalb reicht er den Kandidaten die Hände, zeigt ihnen den Weg und hält sie auf Kurs.

Zehn junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren will der Rap-Star in Österreich finden und ihnen die Chance auf eine Karriere als Bandmitglied geben. Doch das Einstudieren von Songtexten ist nicht das Einzige, was der Rap-Titan von seinen Schützlingen erwartet. Zusätzlich ist es ihm wichtig, dass sie ihr Leben in Ordnung bringen, für Fehler der Vergangenheit gerade stehen.

In einer siebenteiligen Dokureihe wird ORF eins die Kandidaten auf dem steinigen Weg von ganz unten Richtung Erfolg begleiten. Zum Abschluss ist am Freitag, dem 3. Februar 2012, eine Live-Show geplant, in der die Gruppe ihren ersten großen Auftritt haben wird. In der TV-Doku erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer, wie aus Problemfällen, die aber alle über ein herausragendes musikalisches Talent verfügen, ein Team wird. Eine Band, die ganz nach Sidos Geschmack ist. Die Kandidaten müssen sich dafür ändern – und zwar grundlegend. Sie müssen sehr hart an sich arbeiten, lernen, andere zu respektieren und anderen zu vertrauen. Sie müssen einen Glauben entwickeln, an sich, die Welt und das Projekt. Und – ganz wichtig – sie müssen ihre musikalischen Fähigkeiten trainieren. Denn wer mit und für Sido Musik macht, muss gut sein.

Sechs Wochen hartes Training mit Sido

Sido kennt und repräsentiert das gesamte Spektrum des jungen Lebens. Einer aus dem Armenviertel, der es geschafft hat. Unangepasst, frech, provokant, dabei aber liebenswert und erfolgreich. Und vor allem auch immer originell. Und je mehr er schockierte, desto genauer traf er den Geschmack der Massen. Weil hinter jeder Provokation eine Wahrheit steckt, weil er aufrichtig ist, weil man immer den Menschen erkennt und versteht. Mit und ohne Maske.

Sidos Ausbildungsprogramm hat es in sich: Sechs Wochen lang wird er mit den Kandidaten täglich hart trainieren. Der Rap-Star hofft, dass diese Belastung möglichst viele Bewerber durchhalten werden. Die Gruppe, die Sido in seinem Projekt formen wird, soll „Modern Hip Pop“ auf die Bühne bringen. Dabei will er ein bis zwei Frontfrauen mit außergewöhnlichen Singstimmen mit rappenden Männerstimmen kombinieren.

Heute steht Sido ganz am Anfang seines Projekts. Der Star wartet auf Bewerbungen von interessierten jungen Talenten und auf Hinweise auf ebensolche. Er wird sich umhören auf Straßen und in Proberäumen, will sich mit denen, die seine Unterstützung gebrauchen können, treffen. Sido sucht sich die Leute, die er braucht und Leute, die ihn brauchen. Junge Österreicher, die einmal eine Chance benötigen, etwas aus sich und ihrem Leben zu machen. Sido gibt sie ihnen. Sie alle können seine Goldjungen und Goldmädchen werden.

Wenn sie es drauf haben und sich anstrengen – wenn sie nur wollen und ihren inneren Schweinehund überwinden. Anstrengend wird es allemal, denn die Kandidaten in dieser Show müssen ganz nebenbei auch noch ihr Leben in den Griff kriegen sowie künstlerisch überzeugen. Wer denkt, die Voraussetzungen zu erfüllen oder jemanden kennt, der infrage kommt, kann sich entweder per Mail an sido@orf.at oder telefonisch unter 01 522 19 11 – 17 melden. Mehr Informationen bietet das Internet unter tv.orf.at/blockstars.

Alexandra Caró live auf der Wiener Summerstage. (c) Markus Thums

Alexandra Caró live auf der Wiener Summerstage. (c) Markus Thums

WIEN (20.07.2011). Tolle Musik einer wirklich charmanten Künstlerin gibt es heute auf der Wiener Summerstage (Roßauer Lände) ab 20 Uhr: Alexandra Caró! Bekannt wurde die 25-jährige Tirolerin (geboren am 8.12.1985 in Rum bei Innsbruck) im Sommer 2010, als ihr Hit Listen To Your Inside aus dem Album Diary regelmäßig im Radio gespielt wurde.

Ort: Summerstage Pavillon, Roßauer Lände, 1090 Wien. Tischreservierung empfohlen T: 01/315 52 02 (ab 15 Uhr).

Autor: Hans Jürgen Gernot Miggl

Geniales Film-Duo: Oliver Baier (Dr. Böck) und Josef Hader (Fuhrmann) in heute Abend in Aufschneider. (c) ORF/Superfilm/Ingo Pertramer

Geniales Film-Duo: Oliver Baier (Dr. Böck) und Josef Hader (Fuhrmann) in heute Abend in Aufschneider. (c) ORF/Superfilm/Ingo Pertramer

WIEN (19.07.2011). Bis zu 889.000 Zuseherinnen und Zuseher (809.000 im Schnitt, 30 Prozent nationaler Marktanteil) waren mit dabei, als der „Aufschneider“ Josef Hader im ersten Teil des gleichnamigen ORF/ARTE-Zweiteilers im vergangenen Jahr schwarzen Humor vom Feinsten versprühte. Am Dienstag, dem 19. Juli 2011, gibt es ein Dakapo mit Hader (auch am 28. Juli im „Sommerkabarett“ um 22.45 Uhr in ORF eins) als schrägen Pathologen im nicht minder schrägen Krankenhausalltag – um 20.15 Uhr in ORF eins. An seiner Seite ein rot-weiß-rotes Topteam vor und hinter der Kamera: „Aufschneider“ stammt aus der Feder von Josef Hader und Dreifach-Romy-Preisträger David Schalko (inszeniert derzeit die ORF-Satire-Serie „Braunschlag“), der auch für die Regie verantwortlich zeichnet und dafür erst kürzlich mit dem Erich-Neuberg-Preis 2010 ausgezeichnet wurde. In weiteren Rollen sind u. a. Ursula Strauss (immer dienstags um 21.00 Uhr in ORF eins in „Schnell ermittelt“), Oliver Baier (immer freitags im Anschluss an den Spielfilm in „Was gibt es Neues? – Classics“), Pia Hierzegger, „Falco“ Manuel Rubey, Simon Schwarz sowie Meret Becker, Georg Friedrich, Raimund Wallisch und Murali Perumal. Gedreht wurde in Wien und Niederösterreich. Teil zwei steht am Freitag, dem 22. Juli, um 20.15 Uhr auf dem Programm von ORF eins.

 Mehr zum Inhalt

„Aufschneider“ (Teil 1, 19. Juli, 20.15 Uhr, ORF eins): Prof. Dr. Fuhrmann (Josef Hader), verschrobener Leiter der Pathologie eines kleinen Spitals, engagiert einen neuen Assistenten. Winkler (Manuel Rubey), ein stiller, fast schüchterner Arzt, möchte sich in der Pathologie den Kontakt mit Patienten ersparen. Fuhrmanns Tochter Feli (Tanja Raunig) wiederum möchte sich den neuen Lover ihrer Mutter (Ursula Strauss) ersparen und zieht kurz entschlossen zu ihrem Vater. Wer daran zweifelt, dass das länger gutgehen kann, wird recht behalten. Aus zwei Gründen: Erstens, der neue Lover von Karin Fuhrmann ist ausgerechnet Primar Dr. Böck (Oliver Böck), Prof. Fuhrmanns bevorzugtes Hassobjekt. Zweitens hat Feli recht bald ein Auge auf den neuen Mitarbeiter in der Pathologie geworfen, was ihr Vater nur schwer verkraftet.

„Aufschneider“ ist eine Koproduktion von ORF und ARTE, hergestellt von Superfilm. (Quelle: http://www.orf.at)

austrianstars.at TV-Tipp:

Aufschneider (Österreich, 2009) u.a.  mit Josef Hader, Ursula Strauss, Oliver Baier, Manuel Rubey, Tanja Raunig

Teil 1 heute ORF eins (19. Juli 2011) ab 20.15 Uhr